Samstag, 21. Juli 2012

Kaffee, Milch, Äpfel

einfach nur sitzen und gucken


noch einmal Dokkum.

Was mir heute morgen durch den Kopf geht:
Die Beschränkung auf das Wesentliche finde ich ungeheuer befreiend. Gehe ich mal vom Essen aus: Keine sinnlosen Fragen: Was koche ich mir heute?,
sondern sich damit zufrieden geben, was ich da habe.
Kaffee, Milch, Äpfel, Knäcke, Brot zu Rösten, bisschen Käse, Aufstrich. Nudeln.
Ich habe mich darauf eingestellt und es bekommt mir gut. Keine Belastung durch hier und da essen, die Gedanken sind freier, hängen nicht im Bauch ...
Wunderbar.
So.
Und jetzt schreib ich das Exposé für das neue Projekt. Bisschen zum Warmlaufen und zum Kennenlernen der Hauptprotagonistin habe ich schon.


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