Mittwoch, 11. Juli 2012

So. Fürs erste 'Überleben' sind Tütensuppen und Knäckebrot eingekauft. Und die stets so leckeren Cantuccinis mit Mandeln. Der Hausschlüssel ist angekommen. Er beginnt schon, an mir zu zerren.
Was ziehe ich an? Nix. Also, das heißt, ich nehme nicht viel mit. Das Schreibhaus ist kein Glimmerleben. Gott sei Dank. Dann brauche ich auch nicht so viel zu tragen.

Wie schade, dass ich solch ein Schätzchen nicht mehr habe ... Aber tragen möchte ich es nun doch nicht


Ach ja - und ein Fietsen kriege ich auch. Ich kann also fietsen, wenns nicht regnet - danke Jay! Fietsen bis zum Horizont, zumindest zum Kanal ...

4 Kommentare:

  1. Mach doch im Schreibhaus eine Fastenkur. Brauchste weniger zu schleppen und nichts lenkt dich vom Schreiben ab. Kochzeit entfällt, gespült werden muss nicht oder fast nicht, selbst die Auszeiten für die menschlichen Ausscheidungen reduzieren sich mit der Zeit deutlich.

    Neidvolle Grüße

    HD

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  2. ja, an so etwas habe ich auch schon gedacht und deshalb heute Abend einen köstlichen westfälischen Kartoffelsalat gemacht - im Hinblick auf kalorienarme Zeiten. Aber - stell Dir vor -ich sitze und sitze und mir fällt mit einem Mal nix, aber auch gar nix ein. Dann mail ich Dich an, damit Du mir was von Anna&Alfi rüberschiebst.

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  3. Ein Packung Spaghetti sind da, eine Tüte chinesische Nudeln liegen da, ein Glas Genever, eine Flasche Saft plus Bambussprossen und Ingewersosse, ein Wok steht da und der Schlacher ist im Dorf, eine Flasche Weisswein und eine Tütensuppe von jana gemopst für Dich. Kaffee ist. Also - einmal zum Coop nach Anjum fietsen und alles wird gut. Hofft Jay

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  4. siehst Du mein breites Grinsen?

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